Spaßfaktor Realität – zurück aus der virtuellen Welt

Der Autor über das Buch:

Niels Pruin
Spaßfaktor Realität – zurück aus der virtuellen Welt

Therapiekonzept und Behandlungsmanual bei exzessivem und pathologischem Internetkonsum für Suchtfachambulanzen Mit 88 Arbeits- und Informationsblättern sowie Verträgen und ca. 40 Methoden.

Zurück aus der virtuellen Welt….

Die Problematik des exzessiven bis pathologischen Internetkonsums ist, im Vergleich zu anderen Störungen, noch relativ jung. Vorliegendes Behandlungsmanual stellt nun erstmals erprobte und hilfreiche Methoden zusammen. Der Aufbau und …

Psychologe.de Professionelle Suchtberatung

Dienst wurde leider eingestellt.

Mit dem Begriff Spielsucht bezeichnet man pathologisches oder zwanghaftes Spielen, das geprägt ist durch die Unfähigkeit des Spielers, dem Impuls zum Wetten oder Spielen dauerhaft zu widerstehen. Auch wenn dies fatale Folgen für die Familie, für sein persönliches Umfeld oder seinen Arbeitsplatz bedeuten könnte. Für die meisten Menschen ist das Spiel, ganz gleich welcher Natur, ein harmloses Freizeitvergnügen. Die Faszination, die Herausforderung, Nervenkitzel und Spaß am …

Raus aus der Sucht! Betroffene für TV-Dokumentation gesucht

Sehr geehrte Damen und Herren,

Abhängigkeit ist eine Krankheit, die jeden von uns treffen kann. Unabhängig von gesellschaftlichen Ebenen oder Voraussetzungen.

Das Thema Sucht und vor allen Dingen deren Auslöser werden in unserer Gesellschaft immer noch sehr stiefmütterlich behandelt oder nur hinter vorgehaltener Hand besprochen.

Es ist immer nur der Nachbar, oder ein entfernter Bekannter, von dem man hört, dass er oder sie „Probleme“ hat. Einem selbst jedoch, könnte das …

Spielsucht Stationäre Therapie

Die stationäre Therapie von pathologischem Spielen

Die stationäre Therapie beinhaltet im wesentlichen drei zeitlich variierende Schwerpunktphasen:

1. Behandlungsphase:

In der ersten Phase werden neben der medizinischen und psychiatrischen Diagnostik eine ausführliche Verhaltensanalyse über das Spielverhalten und die Hintergrundprobleme der PatientInnen erstellt und die langfristige Motivation geklärt. Danach wird ein Therapievertrag vereinbart, in dem u.a. für die Anfangsphase der Umgang mit Geld und Ausgangsregelungen als Fremdkontrollmaßnahmen festgelegt werden. In dieser ersten …