Auslöser der Überschuldung
Der häufigste Grund für eine Überschuldung ist Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen finanziellen Einbußen. Neben der Arbeitslosigkeit sind Krankheit, Berufsunfähigkeit, erhebliche Veränderung der Lebenssituation durch Trennung, Scheidung oder Tod des Partners, aber auch Sucht oder Unfall ursächlich für Überschuldung. Die Folge: Rechnungen können nicht mehr beglichen werden, Kreditanträge werden abgelehnt, wachsende Schulden, Pfändung und Gerichtsvollzieher verdeutlichen das Fortschreiten des finanziellen Ruins.
Ist der Betroffene von der Überschuldungsspirale ergriffen, kann er sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien und benötigt zwingend professionelle Unterstützung, wie beispielsweise die professionelle Hilfe von schulden-hilfe.net. Hier sorgt ein Expertenteam für kompetente und schnelle Lösungsfindung für die finanziellen Probleme. Hierfür erfolgt eine professionelle Aufstellung der gesamten Verpflichtungen und Einkünfte, um somit eine passende Lösung, die immer individuell an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden muss, zu finden.
Leistungsumfang von schulden-hilfe.net
Nach dem sich das Expertenteam einen umfassenden Überblick über die gesamte wirtschaftliche Situation verschafft hat, wird in der Regel ein außergerichtlicher Vergleich mit den Gläubigern des Schuldners angestrebt. Das Ziel ist es, die monatlichen Ratenzahlungen des Schuldners zunächst auf ein Minimum zu reduzieren, um so dem Schuldner etwas finanziellen Spielraum zu verschaffen.
Die Überschuldung geht oft mit sozialer, psychischer und gesundheitlichen Beeinträchtigung einher. Sie stellt nicht nur eine erhebliche Belastung für den Schuldner dar, sondern auch für dessen gesamte Familie. Ohne professionelle Intervention kann sich die Arbeits- und Lebenssituation des Schuldners enorm verschlechtern. Nicht rechtzeitig getilgte Zahlungsforderungen führen zu weiteren Schulden. Lohn- oder Girokontopfändung können den bestehenden Arbeitsplatz gefährden oder eine erneute Aufnahme einer Arbeitsbeschäftigung erschweren. Des Weiteren kann eine Kontopfändung zur Versagung eines Girokontos oder zur Kündigung des bestehenden Kontos führen. Die Folge ist der Ausschluss vom bargeldlosen Zahlungsgeschäft und einer deutlichen Verteuerung von sämtlichen Geldtransaktionen. Was wiederum zu neuen Schulden führt.
Das Expertenteam von schulden-hilfe.net hilft hierbei, eine gütliche Einigung mit den Gläubigern zu finden, um somit eine private Insolvenz abzuwenden.
Der Ablauf
Um von den umfangreichen Leistungen profitieren zu können, braucht hier der Betroffene nur eine kostenfreie Anfrage über die Homepage schulden-hilfe.net zu stellen. Hierbei erfolgt die Erstbearbeitung kostenfrei. Das Expertenteam übernimmt für den Schuldner die Aufstellung der gesamten Verbindlichkeiten, woraufhin eine Vergleichsführung mit den Gläubigern angestrebt wird.
Hallo alles zusammen,
Ich bin Studentin und habe auch schon eine kleine Tochter. Ich bin mit dem Vater zusammen aber ich merke, dass meine Schulden unsere Beziehung sehr belasten. Vor eineinhalb Jahren habe ich mich ihm anvertraut, wir waren da schon drei Jahre zusammen und habe ihm von meinen Schulden erzählt. Er war geschockt aber nicht sauer. Ich war ein wenig enttäuscht, dass er seinem Vater das gleich auf die Nase gebunden hat, denn der hatte dann auch immer schlaue Kommentare übrig. Nun gut. Ich hatte mir einen Termin bei einer Schuldnerberatung geholt. Ich war mit meinem Schwiegervater dort, hatte auch alle Papiere dabei und der riet mir zu einem außergerichtlichen Vergleich. Das habe ich auch gemacht und der größte Teil meiner Schulden ist auch weg. Das was noch über ist ist kaum noch was und es sind auch nur noch wenige Raten. In den letzten eineinhalb Jahren habe ich aber trotzdem immer wieder mal irgendwas Schleifen lassen. Aktuell ist es meine Krankenversicherung. Ich habe im Oktober 2012 mein Studium begonnen. Anfangs hatte ich gar nicht dran gedacht, dass ich den Beitrag ja nun wieder selber überweisen muss, denn durch das Elternjahr habe ich ein Jahr hartz4 bezogen. Dann kam irgendwann der erste Brief das ich den Beitrag nicht überwiesen habe. Es war mir natürlich unangenehm. Wenn ich da gerade das Geld gehabt hätte, hätte ich es auch sofort überwiesen, aber ich hatte es nicht. Also wandert der Brief erstmal in die Schublade. Da landen sie erstmal alle. Meinem Freund habe ich das nicht erzählt weil ich nicht wieder diejenige sein wollte die nix auf die Reihe kriegt. Naja dann nehme ich mir auch fest vor das zu überweisen und verdränge es dann aber doch. Zwischendurch habe ich mal einen oder zwei Beiträge überwiesen, aber mittlerweile kam ein Brief in dem stand das meine Versicherung nun ruht, da ich die Beiträge nicht gezahlt habe.
Wieso kann ich mich um sowas nicht gleich kümmern oder das ansprechen? Ich verdränge sowas immer und schiebe es auf. Es ist enormer Stress immer zu versuchen es zu verheimlich, das mein Freund auch ja nichts mitbekommt. Und vor eineinhalb Jahren habe ich mir geschworen, dass mir sowas nicht nochmal passiert. Ich verstehe das einfach nicht. Entwickelt man sich irgendwann dahingehend das man so ein eingefahrenes Verhaltensmuster zeigt wenn man schon einmal Schulden hatte oder würde es mir etwas bringen mir psychologische Hilfe zu holen? Oder muss ich zu einer Schuldnerberatung die mich vielleicht über einen längeren Zeitraum begleitet, denn den außergerichtlichen Vergleich hatte ich mit meinen Schwiegervater gemacht. Da hatte uns der gute Herr nur gesagt wie es funktioniert.
Könnt ihr mir helfen oder mir Tipps geben wie ich diesen Teufelskreis unterbrechen kann?